Es heißt ja auch gut Ding braucht weil, wenn man was mit Hand und Fuß machen möchte muß man einfach Zeit einrechnen, und entsprechend Geld ohne Frage.
Sehe ich bei meiner eigenen Darstellung eines provincial römischen Goldschmieds. Aus dem Grund ist auch eher zu begrüßen das erstmal eher klein aber fein angefangen wird, als das auf die schnelle irgendwas beliebiges hingeklotzt wird. Den ist der Ruf eines Veranstaltungsorts einmal ruiniert, lässt sich das ganz schwer wieder rückgängig machen.
Ich gehe davon aus das ein Erfahrungsaustausch mit anderen Archäologischen Parks statt findet so das eine optimale Lösung punkto Rekonstruktionen und Budjet gefunden wird?
Lieber etwas mehr Zeit sich nehmen und einen qualitätsvollen Park erstellen, als schnell Fakten schaffen, und das ganze auf ein Rummelpark reduzieren. Das wäre dann einfach schade um das Projekt.
Aber obwohl Kommunalle Kassen klamm sind, könnte ich mir vorstellen das man die Ohren zu einen guten Archäologischen Park nicht verschliessen würde, den so was spricht sich in Zeiten des Internets überregional rum und bringt viele Besucher die bereit sind Geld zulassen sei es in Form von Eintrittsgelder, Gastronomie usw.
Zum Vergleich denke ich an ähnliche Projekte wie das klein Kastell Pohl was demnächst öffnet, die teil rekonsturierte Villa Rustika in Hechingen Stein, die Villa Borg, das Römermuseum Schwarzenacker oder natürlich der Archäologische Park in Xanten so als Anhaltspunkte, was andere schon gemacht haben.
Würde mich sehr freuen wenn ab und zu berichtet werden könnte über die weiteren Fortschritte des Parks.